Ein Streifzug durch die Vielgestaltigkeit christlicher Kirchenarchitektur

logo_laboratoriumIm Laufe von Jahrhunderten haben die evangelische, katholische und orthodoxe Kirche eigene typische Bauformen für ihre Kirchengebäude entwickelt. In der Metropole Ruhr gibt es nicht nur Beispiele früher evangelischer und katholischer Kirchen, sondern auch moderne Gebäude für die, die erst spät eine Gemeinde gegründet haben. Mit der Bleckkirche besuchen wir auf unserer Bustour eine lutherische Kirche aus der Reformationszeit, sie besitzt mit dem „Westfälischen Abendmahl“ ein imposantes und weit beachtetes Kunstwerk. Vier besondere und alte Gemälde präsentiert die ev. Christuskirche, ein in den 50er Jahren umgestaltetes neuromanisches Gotteshaus. Die Johanneskirche hat ihre originale neugotische Innenausstattung aus dem 19. Jahrhundert erhalten und gewährt damit Einblick in einen katholischen Kirchenraum aus der Zeit des Kulturkampfes. Etwas ganz Besonderes bietet die griechisch-orthodoxe Dimitrioskirche in Herten, die, obwohl neu, ganz im traditionell orthodoxen Stil errichtet ist. Die Geschichte der Schlosskapelle Herten, unsere letzte Station, verbindet auf ungewöhnliche Weise alle drei Konfessionen.

(Änderungen vorbehalten!)

Referentin:
Dr. Vera Bücker, echtnahdran,
hist.-wissen. Dienste & Studientouren, Gladbeck

Termin:
Samstag, 7. November 2015,
Start: 10.00 Uhr – Rückkehr: ca. 18.00 Uhr

Teilnahmegebühr:
35,00 Euro

Teilnehmerzahl:
maximal 30 Personen
Anmeldung unbedingt erforderlich!

Treffpunkt:
Kreuzeskirche Duisburg-Marxloh
Kaiser-Friedrich-Straße 40, 47169 Duisburg

Informationen und Anmeldung:
Pfarrer Hans-Peter Lauer,
Tel.: 0203 48 29133,
hans-peter.lauer@ekir.de