Radlertreff im Dezember – Gemütlicher Jahresausklang

Radlertreff Nord in der Kreuzeskirche Marxloh

Regelmäßiger Radlerstammtisch. Jeweils am 3. Donnerstag im Monat, immer um 19.30 Uhr, treffen sich Radler und Radlerinnen (auch Nicht-Mitglieder sind Herzlich Willkommen!) in der Kreuzeskirche, Kaiser-Friedrich-Str. 38 (Eingang von der Karl-Marx-Str.) zum Informationsaustausch.

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Auf dem RadlerTreff des Allgemeinen Deutschen Fahrrad–Clubs (ADFC) am Donnerstag, dem 15. Dezember 2016, lassen die Radelfreunde das zurückliegende Jahr besinnlich ausklingen.

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„Marxloh ist ein Wunderland“

Pfarrer Lauer, Mercy Ibrahim und Pastor Raymond; Foto: Ev. Kirchenkreis Duisburg, Merkelt-Rahm
Pfarrer Lauer, Mercy Ibrahim und Pastor Raymond; Foto: Ev. Kirchenkreis Duisburg, Merkelt-Rahm

Mit einer überraschenden Sicht auf den vielgescholtenen Stadtteil Marxloh bekamen es die Besucher beim Politischen Nachtgebet in der evangelischen Kreuzeskirche Marxloh zum Thema „Neue Heimat Duisburg? Ein Gespräch mit Christen aus Afrika“ zu tun.

In einem Umfeld, in dem die Spannungen zwischen den Einheimischen und den neu Zugezogenen

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Bonhoeffer Gemeinde engagiert sich für die Flüchtlingshilfe Röttersbach

Helfen auch Sie!

Das ist neu: Flüchtlingen helfen – direkt bei uns in der Gemeinde!

Das Presbyterium hat beschlossen, der Flüchtlingshilfe Röttgersbach unter die Arme zu greifen. Die Flüchtlingshilfe Röttgersbach ist eine Gruppe von ehrenamtlichen Helfern der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Anne-Frank-Schule in Röttgersbach. Hier engagieren sich die verschiedensten Menschen – auch aus unserer Gemeinde – z.B. bei der Kinderbetreuung oder als Dolmetscher/ Übersetzer; einige bieten Deutschunterricht

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Politisches Nachtgebet im Dezember

Politisches Nachtgebet - immer am ersten Montag im Monat in der Kreuzeskirche
Politisches Nachtgebet – immer am ersten Montag im Monat in der Kreuzeskirche

„Neue Heimat Duisburg? Ein Gespräch mit Christen aus Afrika“ heißt das Thema des nächsten Politischen Nachtgebets am Montag, 5. Dezember 2016, 18.00 Uhr, in der Kreuzeskirche.

Die Flüchtlinge und Zuwanderer, die nach Duisburg gelangen, stammen aus unterschiedlichen Ländern. Darunter befinden sich auch afrikanische Christinnen und Christen, die eigene

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