1890 wurde der 1. Mai zum ersten Mal als „Internationaler Tag der Arbeiterbewegung“ begangen. In seiner 125jährigen Geschichte spiegeln sich auch das Ringen um Gerechtigkeit
Benjamin Fürmann
Glaube im Gespräch im April
„Die Arbeit ist für das Leben da. Ein Beitrag zum 1.Mai aus christlicher Sicht“ ist das Thema eines Vortrags der Reihe „Glaube im Gespräch“ am Dienstag, 28. April, um 19.30 Uhr, in der Kreuzeskirche.
Mit der Industrialisierung entstand auch die Arbeiterbewegung. Was waren ihre Ziele? Woher kam die Distanz der evangelischen Kirche zur Arbeiterbewegung? Ist sie inzwischen geringer geworden, indem auch die evangelische Kirche eine neue Sicht der Arbeit entwickelt hat?
Mehr unter www.kreuzeskirche.org
Bildervortrag „Wohnen im Ruhrgebiet – Arbeitersiedlungen und Unternehmervillen“
Mit der Industrialisierung änderten sich auch die Wohnverhältnisse im Ruhrgebiet dramatisch. An die Stelle bäuerlichen und dörflichen Wohnens, von denen es nur noch einige Reste gibt, traten Arbeitersiedlungen, die das Antlitz vieler Ruhrgebietsstädte auch heute noch prägen. In den Jahrzehnten ihres Entstehens veränderten sie selbst wieder ihr Aussehen. Viele von ihnen sind heute Kleinode der Architektur. Daneben stehen die Villen der Unternehmen als Ausdruck großbürgerlichen Lebens. Auch von ihnen
Politisches Nachtgebet im April
Das Politische Nachtgebet im April fällt in diesem Jahr auf den Ostermontag. Dies soll zum Anlass genommen werden,nach der Bedeutung der Osterbotschaft für das alltägliche Leben
Politisches Nachtgebet im Februar

Das Politische Nachtgebet am Montag, 2. Februar 2015, um 18.00 Uhr in der Kreuzeskirche, steht unter dem Thema „Bedrohung der Religionsfreiheit. Zur Lage der Christen in der Welt“.
Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht. Sie bedeutet die Freiheit, sei-
nen eigenen Glauben frei und öffentlich praktizieren zu können. Sie
umfasst aber auch die