Bergehalden und große Industrieareale prägten als Orientierungspunkte die industrielle Optik des Ruhrgebiets. Aber viele von ihnen sind verschwunden oder haben sich verändert. Die Bergehalden haben sich zu den neuen „Ruhrgebietsbergen“ gewandelt, die oft von einer neuen, weithin sichtbaren Kandmarke geschmückt werden, die oft sogar zu neuen Wahrzeichen im Ruhrgebiet und Ausdruck des Wandels geworden sind.
Gleichzeitig sind die Halden Teil der neuen Industrienatur – ein Begriff, den es früher gar
„AnGEdacht“ ist ein meditativ-kreativer Abendgottesdienst für alle, die Atem holen möchten für die Seele, neue Impulse mitnehmen möchten in den Alltag oder einfach nur zur Besinnung kommen wollen.
Mit einem gewissen Stolz wurde Duisburg früher als „Stadt Montan“ bezeichnet. Bergbau und vor allem Stahlindustrie haben die Stadt und insbesondere viele Ortsteile geprägt. Damit verbunden sind Namen wie Thyssen, Krupp oder Mannesmann.
Bei der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Glaube im Gespräch“ geht es um das Thema “Solidarität und Selbstbestimmung im Wandel der Arbeitswelt. Die aktuelle Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland”.