Die Geschichte der Stahlindustrie in Duisburg. Vom Zweiten Weltkrieg bis zur europäischen Neuordnung um 2000
Mit einem gewissen Stolz wurde Duisburg früher als „Stadt Montan“ bezeichnet. Bergbau und vor allem Stahlindustrie haben die Stadt und insbesondere viele Ortsteile geprägt. Damit verbunden sind Namen wie Thyssen, Krupp oder Mannesmann. Nach einem Vortrag im ersten Halbjahr 2015 zu den Anfängen und dem Werden dieser Branche in Duisburg bis zum Jahr 1933 steht diesmal die Zeit nach dem Zweiten
Foto: Ev. Kirchenkreis Duisburg, Merkelt-RahmMit der Resonanz auf ihre Einladung zum großen Treffen der „Ehemaligen“ können die Leiterin des Familienzentrums in Obermarxloh und Pfarrerin Birgit Brügge wirklich zufrieden sein. „Bis auf eine Familie, die inzwischen weggezogen ist, haben alle zugesagt, dass sie gerne kommen werden“, erzählt Pfarrerin Brügge und Petra Rettkowski fügt hinzu: „Leider hat eine Familie inzwischen der
Politisches Nachtgebet – immer am ersten Montag im Monat in der Kreuzeskirche
Stahlindustrie und Region als Opfer für den Klimaschutz?
Für fairen Wettbewerb beim Emissionshandel
Montag, 1. Februar, 18 Uhr, Kreuzeskirche
Duisburg ist ein zentraler Standort der Stahlproduktion in Europa. Ist dieser Standort gefährdet, dann hat dies auch bedrohliche Auswirkungen auf die ganze Region. Auf der anderen Seite ist es inzwischen
Die Wahl einer Gemeindeleitung (Presbyterium) am 14. Februar wird zum Anlass genommen, danach zu fragen, was die Kirche aus evangelischer Sicht ist. Der Vortrag stellt in allgemeinverständlicher Form dar, was die Reformatoren Luther und Calvin unter Kirche verstanden. Darüberhinaus wird in den Aufbau und die Ordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland eingeführt.
Die Mitglieder von drei Landeskirchen, unsere rheinische, die westfälische und die lippische, sind am 14. Februar 2016 aufgerufen, ihre neuen Leitungsgremien (Presbyterien) in den jeweiligen Gemeinden zu wählen.
Auf unserer Sonderseite zur Presbyteriumswahl 2016 haben Sie nun Gelegenheit, die Menschen kennenzulernen, die für die Wahl eines neuen Presbyteriums kandidieren. 12 Presbyterstellen sind zu besetzen; 14 Kandidatinnen und Kandidaten stehen zur Wahl. Als bereits gewählt gelten die Mitarbeiter-PresbyterInnen