Derzeit werden im Duisburger Hafen mehr als fünf Millionen Tonnen Importkohle für die deutschen Kohlekraftwerke umgeschlagen. Die duisport-Gruppe hat 2013 die „Kohleninsel“ von DB Schenker übernommen und mit der HMS Bergbau AG Coal Division eine langfristige Partnerschaft entwickelt. Mit einer neuen Anlage werden in Zukunft bis zu 500.000 Tonnen Kohle pro Jahr an deutsche Kraftwerke und andere Industrieverbraucher geliefert. Damit wird die gesamte Fläche der Kohleninsel von rund 200.000 qm wieder
Kreuzeskirche
Glaube im Gespräch
Thema: Glaube und Verantwortung. Die Ethik Dietrich Bonhoeffers
Der Widerstand Dietrich Bonhoeffers gegen den nationalsozialistischen Staat hat seine Theologie zum Hintergrund. Der Vortrag stellt in allgemeinverständlicher Form dar, wie sich nach Dietrich Bonhoeffer der christliche Glaube zur Welt verhält. Weder Weltflucht noch Weltherrschaft sind Optionen für den christlichen Glauben.
Warum können sich Christen nicht der Verantwortung für die Welt entziehen? Wieso bilden Glaube und Welt keine
Veranstaltung zur Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien
Unter dem Titel „Neuzuwanderer und Alteingesessene in deutschen Städten – Bulgarische und rumänische Zuwanderer und ihre Wahrnehmung durch die alteingesessene Bevölkerung“ wird in der Kreuzeskirche am Donnerstag, 18. Februar, 18.30 Uhr, eine Feldstudie vorgestellt, die das N.U.R.E.C.-Institute Duisburg zwischen April 2015 und Februar 2016 in Marxloh durchführt.
Im Rahmen der Studie wurden sowohl bulgarische und rumänische Zuwanderer/innen, alteingesessene Marxloher Bürger/innen und Experten/innen
Vortrag zur Geschichte der Duisburger Stahlindustrie
Die Geschichte der Stahlindustrie in Duisburg. Vom Zweiten Weltkrieg bis zur europäischen Neuordnung um 2000
Politisches Nachtgebet
Stahlindustrie und Region als Opfer für den Klimaschutz?
Für fairen Wettbewerb beim Emissionshandel
Montag, 1. Februar, 18 Uhr, Kreuzeskirche
Duisburg ist ein zentraler Standort der Stahlproduktion in Europa. Ist dieser Standort gefährdet, dann hat dies auch bedrohliche Auswirkungen auf die ganze Region. Auf der anderen Seite ist es inzwischen